Den Tag begannen wir wieder reichlich entspannt, es war eigentlich nur eine kurze Fahrt nach Sedona, die wir aber noch verlängerten.
So fuhren wir zuerst zum Montezuma National Monument, einer Siedlung der Ureinwohner in einen Felsen gebaut. Die Damaligen Bewohner gehörten zu dem gleichen Volk wie die Bewohner von Tuzigoot, wo wir am Vortag waren. Als wir unseren Nationalpark-Jahrespass vorzeigen wollten, erkannte uns der Ranger wieder, es war der vom Vortag in Tuzigoot (er hatte mich mit meinem Hut wiedererkannt).
Zu dem Montezuma NM gehört auch die wenige Meilen weiter gelegene Montezuma Well, zu der wir dann fuhren.
Dann ging es weiter nach Sedona. Zuerst noch einige Meilen au der Interstate, dann auf dem Highway. Nach einiger Zeit tauchten dann die so typischen roten Berge auf. Bei der Rangerstation und dem Besucherzentrum machten wir halt, die Berge waren in der Nachmittagssonne sehr schön anzusehen.



Auf der Weiterfahrt nach Sedona versuchten wir noch an einigen Trailheads und Aussichtspunkten einen Parkplatz zu ergattern, was aber leider nur selten gelang.
Als wir dann am Campingplatz ankamen, haben wir nach dem Checkin uns erst mal eingerichtet und den Tag mit einem Rundgang über den Platz beschlossen.



