Für heute haben wir uns erst einmal das örtliche Aquarium vorgenommen, das sehr sehenswert sein soll. Aufgrund von Renovierungsarbeiten und Neubauten waren jedoch einige Teile nicht besuchbar.
Karten haben wir uns im Vorfeld online gebucht, da gab es auch noch einen Rabatt. Also über die Autobahn hingefahren. Zum Aquarium gehört auch eine kleine Außenanlage, die sehr schön angelegt ist. In den Gebäuden wird sehr viel über die unterschiedlichen Lebensräume, die Bedeutung des Wassers und die Gefahren der Verschmutzung und des Klimawandels erklärt. Und natürlich wurden sehr viele Fische und andere Lebewesen in unterschiedlich großen Wasserbecken gezeigt, viele davon aus dem Sankt Lorenz Strom und dem angrenzenden Nord-Atlantik.

























Als wir zu den Eisbären kamen, waren diese nicht zu sehen, allerdings wies ein Schild auf eine Erläuterung und Vorstellung der Bären eine Viertelstunde später hin. Also erst einmal in der Sonne gewartet, und dann ging es auch schon los. Es waren insgesamt drei Bären, schon sehr mächtige Tiere. Die Erläuterungen haben wir nur zum Teil verstanden, da nur auf Französisch.





Nach den Bären sind wir noch ins letzte Gebäude, hier war ein Schwerpunkt Quallen und Seepferdchen. Quallen sind ja schon faszinierend – wenn sie im Becken schwimmen und nicht um die eigenen Beine…











Das letzte Highlight vor dem Ausgang war dann ein Becken, in dem man unterschiedliche Rochen streicheln konnte, sie schwammen frei herum und wir hatten den Eindruck, dass einige ganz bewusst kamen, um sich berühren zu lassen.
Nach dem Aquarium überlegten wir, was wir noch machen könnten. Wir haben uns dann für die Chute Montmorency entschieden. Dies ist ein beeindruckender Wasserfall, höher als die Niagara-Fälle. Schon vor über hundert Jahren wurde hier Strom aus Wasserkraft erzeugt. Leider Stand die Sonne schon etwas ungünstig, aber es war trotzdem schön dort.






Den Tag ausklingen ließen wir wie so oft wenn möglich wieder an einem Lagerfeuer.
