Heute sollte es nicht viel zu sehen geben, eine längere Fahrt durch die Berge stand an. Noch einmal volltanken und auf ging es. In den Bergen waren zwar immer wieder kleine Ortschaften, aber ansonsten viel Einsamkeit. Und jede Menge schöne Landschaften. Beim Tanken sahen wir noch ein Zweiwegefahrzeug (Straße und Schiene) der „Canadian National“, einer Eisenbahngesellschaft in Kanada.

Da wir die nächsten vier Tage nur in Parks unterwegs sein würden, haben wir im einzigen größeren Ort an der Strecke, La Tuque, unsere Vorräte noch einmal aufgefüllt und eine kurze Pause in einem kleinen Regionalpark eingelegt. Dort hat es aber nur für das Besucherzentrum gereicht, die dortigen Wasserfälle mussten wir leider auslassen.








Etwas später kamen wir dann an den Rivière La Mauricie, der recht breit wurde. Der Fluss gibt dem ganzen Gebiet und auch dem Nationalpark seinen Namen.



Am Campingplatz im Nationalpark haben wir dann noch Holz mitgenommen und haben dann unser Wohnmobil abgestellt. Am Abend gab es dann gegrillten Lachs, den ersten auf unserer Tour, es hatte sich bislang nicht ergeben.
