Wir sind als Erstes ins Besucherzentrum, um das Holz vom Vorabend zu bezahlen. Und zur Sicherheit haben wir für diesen Abend auch gleich eins mitgenommen. Und auch noch den Hinweis bekommen, dass die direkte Fahr durch den Park zu unserem nächsten Campingplatz am westlichen Ende wegen Bauarbeiten gar nicht möglich ist. Aber zuerst wollten wir zum Chute aux Rats, einem Wasserfall hier im mittleren Teil des Parks. Auch hier gab es eine Straßensperrung, da ein Unwetter sowohl die Straße als auch den eigentlichen Aussichtspunkt am Wasserfall beschädigt hatte. Aber zu Fuß war er doch erreichbar.






Um in den westlichen Teil des Parks zu kommen, mussten wir diesen zunächst wieder verlassen und eine Umleitung nehmen.





Wieder am Park angekommen haben wir dann direkt mal einen Blick auf unseren Campingplatz geworfen, sind dann aber auch weiter zum nächsten Wasserfall des Tages gefahren. Der Chute du Diable sollte es sein. Auch dort war eine kurze Wanderung notwendig, dann öffnete sich der Blick auf den Wasserfall.






Nachdem wir einige Zeit hier verbracht haben, gingen wir zurück und fuhren zum dritten Wasserfall, den Chutes Croches. Diese waren nicht so beeindruckend wie die vorigen Fälle, aber trotzdem sehr schön.





Auf dem Rückweg zum Campingplatz legten wir noch einen kurzen Stopp am Besucherzentrum ein, kurze Zeit später schloss dieses jedoch schon wieder. Also haben wir uns noch ein bisschen die Zeit in der Umgebung vertrieben und uns auch in die Abendsonne am Lac Monroe gesetzt und die letzten Sonnenstrahlen genossen.




Dann ging es zurück zum Campingplatz, das abendliche Lagerfeuer haben wir genutzt, um darauf Spareribs zu garen. Vor uns lag die letzte Nacht in Quebec, dem französischsprachigen Teil von Kanada. Am nächsten Tag geht es wieder nach Ontario, genauer nach Ottawa.