Die Fahrt in den Algonquin Regional Park (den ältesten in Kanada) führte uns zunächst über den Trans-Canada-Highway. Über Landstraßen zog sich die Fahrt hin, immer wieder an kleinen Orten vorbei oder hindurch. Unterwegs machten wir unseren ersten Stopp bei Tim Hortons, den man eigentlich mindestens einmal besucht haben muss, wenn man in Kanada ist. Der Kaffee ist wirklich gut, im Herbst gibt es auch die Version „Pumpkin spiced“.


Die Fahrt ging weiter, zwischenzeitlich hatte es zu regnen angefangen. Aber rechtzeitig als wir uns dem Algonquin näherten, kam auch die Sonne wieder heraus. Erster Stopp im Info-Center am Parkeingang, ein T-Shirt ergattert und die Information, dass Lagerfeuer erlaubt sind.


Kurz hinter dem East Gate ist ein Holzfällermuseum angesiedelt, hier legten wir den nächsten Stopp ein. Da es nur noch eine kurze Zeit bis zur Schließung war, hat es nur für das kleine Office mit der dortigen Ausstellung gereicht. Den Außenbereich wollten wir uns dann am nächsten Tag ansehen.




Bis zum Campingplatz waren es noch einige Kilometer durch herbstlich gefärbte Laubwälder, die aber schnell zurückgelegt waren. Schnell noch Holz besorgt und den Tag wieder am Lagerfeuer ausklingen gelassen.