Heute bin ich dran mit Fahren. Nach dem Frühstück erst mal alles eingeräumt und dann los. Wir haben noch kurz halt gemacht an dem Kaktusgarten im State Park, sehr schön mit einer Menge Kakteen. Besonders beeindruckend ist der Saguaro-Kaktus, der für die Sonora-Wüste im mittleren und südlichen Arizona so typisch ist.
Der Cactus Garden im Lake Havasu State Park
einige Kakteenarten
beeindruckend der Saguaro-Kaktus mit etwa 5 Metern Höhe
Blick auf den Lake Havasu
weitere Kaktus
einige Kakteen hatten auch noch Blüten
Auf der Weiterfahrt konnten wir noch einen kurzen Blick auf die London Bridge werfen, über die wir ja gestern schon gefahren sind.
Dann ging es wieder zurück nach Parker und dann durch die Wüste gen Süden. In Bouse sind wir abgebogen in einen örtlichen Park, um Mittag zu machen. Heiß war es da. Wir haben uns gefragt, wer bei solch einer Hitze Basketball oder Baseball spielen will…
Nach der Mittagspause haben wir uns noch schnell einige Ausstellungsstücke des örtlichen Museums an, bevor wir uns wieder auf den Weg gemacht haben.
Den Übergang zur Sonora haben wir gemerkt, es waren immer mehr Saguaro-Kakteen, die am Wegesrand standen.
In der kleinen Ortschaft Hope haben wir das „beyond Hope“ Schild natürlich auch gesehen.
Auf dem Weg nach Wickenburg gab es immer wieder zahlreiche Kakteen, ansonsten außer einigen kleinen Ortschaften nicht viel zu sehen.
In Wickenburg konnten wir dann unseren Stellplatz belegen, danach erst mal den Platz gecheckt und dann Wäsche gemacht. Fortschrittlich, für die Waschmaschinen und Trockner braucht man keine 50 Cent Stücke mehr, sondern kann eine App zum Bezahlen nutzen. Die Maschinen sind dafür mit einem NFC-Chip ausgerüstet.
Am Abend haben wir dann unsere Fotos getauscht und einige Berichte geschrieben.
Heute wurde es recht entspannt, nur eine kurze Fahrt nach Lake Havasu City.
Nach dem Frühstück in der Sonne mit Blick auf den Colorado alles Gedöns zusammengeräumt und auf ging es.
Zunächst entlang des Colorado durch grüne Felder – dies ist dem Wasser des Colorado zu verdanken, der mittels vieler großer und kleiner Kanäle in die Gegend geleitet wird. Aber auf der anderen Seite der Straße ist wieder Wüste vorherrschend.
Wir bogen dann auf eine kleine Straße in Richtung Parker ab und überquerten den Colorado, der auch die Grenze zu Arizona markiert.
In Parker ein kurzer Tankstopp, diesmal ging es auch ohne die Finger dazwischen zu halten… Noch Feuerholz mitgenommen und dann ging es weiter nach Lake Havasu City. Dort angekommen wollten wir dann doch noch mal kurz bei der London Bridge vorbei, irgendwie haben wir es dann aber geschafft, über diese zu fahren.
Dann ging es weiter zum State Park, wo wir einen Campground gebucht hatten. Puh, 36 Grad im Schatten! Das war heiß, aufgrund des Sees auch eine feuchte Hitze… Also erst mal Klimaanlage an den Start gebracht und kurz verschnauft. Später haben wir dann aber doch noch einen Spaziergang an den See gemacht.
Den Abend haben wir dann mit Grillen und einem schönen Campfire ausklingen lassen.
Wir sind schon um 6 Uhr aufgestanden, um den Sonnenaufgang im Park zu sehen. Den haben wir leider etwas verpasst, aber das warme Morgenlicht hat die Berge trotzdem sehr schön gefärbt.
Heute sollte es in den Norden gehen, um die Joshua Trees zu sehen. Hier im Süden sind sie nicht vertreten. Der Weg dahin führte durch Wüste, an einigen Viewpoints haben wir gehalten, um die großartige Landschaft zu genießen.
An der Grenze zwischen der südlichen Colorado-Wüste und der nördlichen Mojave Wüste liegt in der Transition Zone der Cholla Cactus Garden. Da der Park an diesem langen Wochenende sehr voll war, bekamen wir keinen Parkplatz und entschieden uns, auf dem Rückweg noch einmal unser Glück zu versuchen.
Aber nur eine bisschen weiter konnten wir dann an einem Viewpoint doch schon mal einen Blick auf diese Kakteen dort werfen.
Wir sind dann weitergefahren und nicht viel später konnten wir auch schon die ersten Joshua Trees sehen. Vorbei an großen Granit-Felsen ging die Fahrt bis zu den Jumbo Rocks, wo wir eine kleine Wanderung auf die Felsen machten.
Wir wollten noch versuchen, das Hidden Valley zu erwandern, aber hier war der Parkplatz dermaßen überlaufen, dass wir davon Abstand genommen haben. Wir fuhren also wieder etwas zurück und machten dann Mittagspause auf einem Parkplatz an einem Trailhead.
Auf dem Rückweg konnten wir dann doch noch einen Parkplatz am Cholla Cactus Garden ergattern. Sehr schon ist der kurze Weg angelegt.
Wir verließen dann den Park wieder und fuhren auf der Interstate in Richtung Osten nach Blythe,, wo wir einen Campingplatz direkt am Ufer des Colorado River gebucht hatten. So konnten wir gemütlich vor dem WoMo im Schatten sitzen und dem Treiben auf dem Fluss zusehen. Viele Speedboote und Jetskis waren unterwegs.
So, die gute Dame vom Support hat uns dann tatsächlich helfen können, die Steckdosen funktionieren wieder, nachdem wir einen Reset am Umwandler durchgeführt haben.
Wir müssen nach dem Frühstück noch mal los und einkaufen, da sich Neles Wanderschuhe dazu entschieden haben, den weiteren Dienst zu verweigern. Also in einen „Big 5“, ein hiesiger Sport-Ausstatter. Schuhe haben wir gefunden, ein erster Test soll dann auch bald im Joshua Tree NP erfolgen.
Noch mal kurz beim Walmart um die Ecke reingeschaut, einige Dinge haben wir doch noch vergessen…
Jede Menge Windparks in Kalifornien
Die Eisenbahn neben der Interstate
Warm war es, aber Auf den Bergen lag noch Schnee
unten heiß, oben kalt
weiter auf der Interstate nach Osten
Auf der Gegenrichtung Mega-Stau nach LKW-Unfall
Wir haben uns dann dazu entschieden, direkt zu dem Campingplatz im Süden des Nationalparks zu fahren, anstatt den Nordeingang zu wählen. War eine gute Entscheidung, den Norden des Parks wollten wir dann am nächsten Tag erkunden.
An der Süd-Einfahrt des Nationalparks
Nachdem wir also im Visitor Center den Nationalpark-Pass für ein Jahr gekauft haben und auf Nachfrage nach einem Campfire dies bejaht wurde, schauten wir noch schnell nach unserem Stellplatz. Sehr schön!
Unsere Reservierung ist da!
Stellplatz B15
Eingeparkt, um den Platz zu begutachten
Ja, passt
Die Rangerin hatte uns gesagt, dass wir Feuerholz und auch weitere Dinge in Chiriaco Summit, etwa 10 Meilen weiter auf der Interstate, kaufen könnten. Also sind wir dort noch mal schnell hin, um Holz für ein Lagerfeuer zu besorgen. Und Eis natürlich! Das gab es beim Walmart nämlich nur in übergroßen Gebinden…
Alte Stretch-Limo in Chiriaco Summitnoch älteres AutoWie klein unser WoMo neben dem Truck wirkt…
Zurück am Campingplatz haben wir uns erst mal eingerichtet, hier in der Wüste gibt es natürlich weder Strom noch Wasser am Platz, aber das ist egal.
Dann also den am Vortag erstandenen Grill zusammengebaut und direkt die Kohlen angefeuert. Spareribs drauf, Salat dabei, lecker.
Am Anfang ein Karton mit vielen TeilenGeschafft!Die Spareribs sehen gut aus!
Die Glut der Kohlen haben wir dann als Basis für das Campfire genutzt, das Holz brannte sehr gut, wir haben einen schönen Abend mit vielen Sternen verbracht.
Nur Asche von den Vorgängern
Es wird…
ein gemütliches Campfire
lange haben wir draußen gesessen
Die Glut der Kohlen haben wir dann als Basis für das Campfire genutzt, das Holz brannte sehr gut, wir haben einen schönen Abend mit vielen Sternen verbracht.
Nach dem überraschenderweise recht guten Frühstück im Hotel kam dann etwas verspätet die Dame, mit der ich am Vortag wegen des Transfers zu Cruise America telefoniert hatte. Aber die Übernahme des Wohnmobils ging recht flott, wir kennen und ja schon aus. Da wir 2017 bereits ein WoMo von Cruise Canada (Schwester von Cruise America) gemietet hatten, brauchen wir auch den halbstündigen Film nicht mehr zu gucken.
Das WoMo ist diesmal ist es mit knapp 100.000 Meilen deutlich älter als zuvor, was wir dann später auch noch an einigen anderen Dingen merken…
Im Ausrüstungskit fehlen noch Besen und Dosenöffner, den angebrannten Topf wollte man nicht tauschen, wir sollten gegebenenfalls einen neuen kaufen und die Rechnung einreichen. Na denn…
Wir sind dann erst mal losgefahren, der Tank war ja noch Viertel voll. Also einen der zahlreichen Walmart Supercenter im Großraum LA angefahren und dort erstmal reichlich zwei Stunden alles Mögliche eingekauft. Ergebnis: knapp $500 ausgegeben, dafür haben wir Stühle und einen Grill… Und natürlich reichlich Verpflegung für die nächsten Tage und Wochen. Inclusive Bier, Wein Whiskey.
Erster Stop beim Walmart
Eigentlich stehen wir doch gar nicht so schlecht
Bei der Weiterfahrt zu unserem ersten Campingplatz, dem „Banning Stagecoach KOA“, machte sich dann der übliche Verkehr in LA bemerkbar, es steht ja auch ein langes Wochenende dank Memorial Day bevor. Einige Versuche, schnell mal eben beim Campingplatz Bescheid zu geben, schlugen fehl, aber was solls, wir werden da schon eingelassen.
Noch geht es sogar schneller als auf der Express Line…
Immerhin haben wir Baby-Joda gesehen…
Kurz vor Banning wollten wir dann noch tanken… Also Kreditkarte in das Gerät geschoben, für $80 Sprit geordert und – es tut sich nichts, kein Tropfen fließt. Noch mal versuche, gleiches Ergebnis. Der Rüssel steckt richtig im Einfüllstutzen, aber die Pumpe pumpt nicht. Also ist Nele mehrfach in den Shop marschiert, hat mit dem Kassierer gesprochen, dort vorab bezahlt, immer wieder das gleiche Ergebnis… Mittlerweile standen wir schon bestimmt eine viertel Stunde an der Zapfsäule und hatten immer noch nicht einen Tropfen Benzin bekommen. Ich bin dann auch irgendwann mal rein, und habe den guten Mann gefragt, ob es da noch irgendwo einen „hidden button“ gibt, was er verneinte, aber immerhin seine Kollegin an die Kasse bat um dann selbst mal mit rauszukommen. Und siehe da: Der Tankrüssel ist mit einer Abdeckung versehen, die ganz hochgeschoben werden muss, was normalerweise automatisch passiert, bei dem WoMo aber nicht funktioniert. Mit zwei Fingern drunter geht es dann aber endlich.
Ergebnis der ganzen Aktion: für $80 Benzin getankt und der Tang ist gerade mal etwas mehr als ein Viertel voll… Na immerhin haben wir gelernt, im Zweifel noch mal die Finger dazwischen zu halten.
Unterwegs ein Sendemast getarnt als Tanne
Wir sind dann weiter zum Campingplatz, dort war auch bereits ein Umschlag mit allen notwendigen Informationen hinterlegt, da der Checkin natürlich nicht mehr besetzt war. Also Stellplatz gesucht und gefunden, WoMo eingeparkt, Prima. Leider war es recht kühl und windig, auf den umliegenden Bergen konnten wir noch Schnee sehen.
Unser Platz in Banning, hinten auf den Bergen liegt noch Schnee
unser Stellplatz
Aussicht hinter unserem Stellplatz
Weitere Aussicht hinter unserem WoMo
An der Einfahrt zum KOA in Banning
Später haben wir dann gemerkt, dass die Steckdosen alle nicht funktionieren. Und dabei hatten wir ja extra mit FHU (Full Hook Up = Strom, Wasser, Abwasser) gebucht. Na Toll… Also mal alle Guides gewälzt, nicht so das passende gefunden, bzw. hat es nicht geholfen.
Naja, reicht dann auch, ab ins Bett, morgen geht es weiter, nach dem Frühstück rufen wir dann mal den Kundenservice an.
Um 4:00 Uhr sollen wir vom Luftibus abgeholt werden – da lohnt sich kein wirklicher Schlaf mehr… Na gut, Koffer sind gepackt, Vorräte aufgegessen oder weitergegeben. Passt so weit.
Abholung hat dann auch soweit alles gut geklappt, pünktlich am Flughafen Bremen die Koffer aufgegeben und dann erst mal gewartet, bis der erste Flug nach Amsterdam losgeht. Auch hier keine Verspätung, alles prima.
Früh ging es los
Der Flieger nach Amsterdam
In Amsterdam dann nach etwas Suche und nach der Passkontrolle zum Gate. Dank Premium Komfort dann auch relativ schnell im Flieger.
Eine Boeing 787-9 Dreamliner bringt uns nach Los Angeles
Die Plätze sind schnell gefunden, wir haben ganz bewusst Premium Comfort gebucht, eigentlich mit Zwischenlandung an der Ostküste der USA, dann waren die Tickets gegenüber Economy auch nicht mehr so viel teurer. Irgendwann bekamen wir dann die Mitteilung, dass unsere Flüge leider umgebucht werden mussten und wir von Amsterdam direkt nach Los Angeles fliegen müssen… Och Schade! Eine sehr gute Wahl, dank reichlich Platz und bequemen Sitzen vergeht die Zeit doch recht schnell.
Reichlich Platz in der Premium Comfort Klasse
Und Essen aus Wiederverwertbarem Geschirr und Besteck aus Metall!
In LAX dann wie üblich erst mal lange Wege bis zur Einreise, die dann aber erfreulich schnell erledigt war. Selbst den Shuttle zum Hotel haben wir gefunden und sind dann mittlerweile doch ziemlich erschöpft im Hotel angekommen. Trotz Schlaf haben die 11 Stunden Flug und das frühe Aufstehen nun doch ihren Tribut gefordert. Noch schnell die Abholung für das Early Pickup von Cruise America klargemacht. Ein leichtes Hungergefühl kommt auf.
Endlich angekommen
Also am Abend noch einen kleinen Spaziergang zum nächsten Taco Bell gemacht. Der ist nun auch ein einer Gegend, wo man sich abends nicht wirklich sicher fühlt. Aber es ist ja noch hell, in Ruhe einige Tacos geordert und vor Ort gegessen. Dann ab zurück ins Hotel und todmüde ins Bett – am nächsten Tag geht es weiter zum WoMo-Abholen.
einmal von allem etwas bei Taco Bell
Auch Diabolo ziehr einem nicht gleich die Schuhe aus…
Wieder einmal die USA. Und wieder einmal der Südwesten. In ähnlicher Form, nur nicht bis an den Pazifik, haben wir diese Tour rund um den Grand Canyon schon einmal gemacht. Damals mit Mietwagen und Hotelübernachtungen, diesmal mit dem Wohnmobil.
Zu entdecken gibt es noch so viel. Auch dieses Jahr habe ich so einige Perlen gefunden, wo wir noch nie waren. Aber auch bekanntes ist wieder dabei. Wir freuen uns auf zahlreiche Erlebnisse, neue Eindrücke und alte Bekannte.
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